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Realschule Aspe, © Jan Voth

Re­al­schu­le As­pe

Die Städtische Realschule im Schulzentrum Aspe liegt ca. 3 km in südwestlicher Richtung vom Stadtzentrum von Bad Salzuflen entfernt. Die Realschule ist drei- und vierzügig.

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Gesamtschule Aspe, © Gesamtschule Aspe

Ge­samt­schu­le As­pe

Die Gesamtschule Aspe ist eine Schule mit mehr Zeit: Das Ganztagskonzept ermöglicht individuelle Lernzeiten, die Hausaufgeben nahezu vollständig ersetzen, Förderunterricht, zusätzliche bilinguale Angebote und eine Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften.

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Mythos quer, © Oliver Siekmann

My­thos

Griechisches Restaurant in der Innenstadt Bad Salzuflens.

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Erich-Kästner-Schule, © Jan Voth

Erich Käst­ner-Schu­le

Die städtische Förderschule verfügt über eine Turnhalle und ein weitläufiges Spielgelände. Neben den Klassenräumen gibt es verschiedene Fachräume: eine Lehrküche, einen Holz-Werkraum, einen Physikraum, einen Textilraum, einen Psychomotorikraum, einen Musik- und Theaterraum, einen Kunst- und Metallwerkraum und einen Computerraum mit 12 Schülerarbeitsplätzen.

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Die historische Aufnahme zeigt die polnische Familie Bolewski 1935 anlässlich der Hochzeit eines der Brüder von Stefan Bolewski (hintere Reihe, Zweiter von links), der sechs Jahre später in Bad Salzuflen hingerichtet wird. Der jüngste Bruder, der 2023 verstorbene Antoni Bolewski, steht in der ersten Reihe ganz rechts., © Stadtarchiv Bad Salzuflen

Mahn­mal "Ste­fan Bo­lew­ski"

Mahnmal für den ermordeten polnischen Kriegsgefangenen Stefan Bolewski

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Ristorante Il Gabbiano da Vito quer, © Oliver Siekmann

Ris­to­r­an­te Il Gab­bia­no da Vi­to

Vorzügliche italienische Speisen und auserlesene Weine gibt es im Il Gabbiano da Vito.

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© Tim/stock.adobe.com

Va­ter­schaftsan­er­ken­nung

Vaterschaftsanerkennung

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brunnenausschank-2, © Postkarte um 1920, Privatbesitz / Sammlung Sabine Mirbach

So­phien­brun­nen

Der Sophienbrunnen wurde 1925 in der Nähe der alten Trinkhalle im Kurpark in 18 Metern Tiefe erschlossen und ab 1927 "gern getrunken"

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bad-salzuflen_leopoldsprudelhist, © Postkarte um 1920, Privatbesitz / Sammlung Sabine Mirbach

Leo­pold-Ther­mal­spru­del (im Kur­park)

Der Leopold- Thermalsprudel, auch kurz Leopoldsprudel genannt, ist das bekannte Wahrzeichen des Kurortes. Eingebettet im Kurpark, ist er übrigens auch die älteste der Salzufler Thermalsole-Quellen.

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staatsbad-salzuflen_paulinenquelle-aktuell, © S. Mirbach

Pau­li­nen­quel­le auf dem Salz­hof

Bad Salzuflens älteste Sole-Quelle ist die Paulinenquelle auf dem Salzhof im Stadtzentrum. 1802 wurde die Quelle mit einer Finanzierung durch die Fürstin Pauline neu erschlossen. Seit dieser Zeit trägt sie den Namen der lippischen Regentin.

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