Thermalsprudel vor dem Kurgastzentrum, © Staatsbad Salzuflen GmbH / M. Kula

So­le - Kraft aus den Sal­zu­fler Heil­quel­len

Neun Quellen und Brunnen stärken Körper und Geist

Der Quell des Bad Salzufler Kurlebens kommt aus der Tiefe. Dank der außergewöhnlich günstigen geologischen Verhältnisse wurde in Salzuflen schon im 11. Jahrhundert die erste salzhaltige Quelle entdeckt und für die Salzgewinnung genutzt - im 19. Jahrhundert kamen weitere Quellen dazu.

Bis heute wurden insgesamt neun Sole-Heilquellen erschlossen, die sich in Temperatur und Zusammensetzung unterscheiden.  Diese werden heute fast ausschließlich für den Kur- und Badebetrieb verwendet.

Neun Bad Sal­zu­fler Heil­quel­len

Dieser außergewöhnliche Reichtum an Thermal-, Sole- und Mineralquellvorkommen ist – verknüpft mit langjähriger medizinischer Erfahrung und Kompetenz – die grundlegende Basis unseres Kur- und Bäderbetriebes und steht insbesondere im GESUNDWERK Bad Salzuflen im Mittelpunkt moderner Behandlungskonzepte.

Jeder Brunnen ist für sich eine Besonderheit:
Dem Leopold-Thermalsprudel verdanken wir den Status des Thermalbades. Die salzhaltigste und wärmste Quelle ist der Gustav-Horstmann-Sprudel, der 90.000 Liter mineralhaltige und 37,5 Grad warme Sole pro Stunde liefert und die Thermalsolebecken der VitaSol Therme speist. Der Sophienbrunnen, mineralhaltigster der drei Trinkbrunnen, fließt direkt in den Brunnenausschank der Wandelhalle. Der Thermalsprudel III im Eingangsbereich des Kurgastzentrums fasziniert als pulsierendes und blubberndes Wasserspiel Gäste aller Generationen und speist die Gradierwerke.

staatsbad-salzuflen_inselbrunnen_aktuell, © S. Mirbach

In­sel­brun­nen

Eine Kombination von natürlichem Auslauf und Pumpe gibt es beim dritten Bad Salzufler Trinkbrunnen, dem Inselbrunnen (Natrium-Chlorid-Wasser). Er wurde auf der Insel im großen Kurparksee entdeckt.

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Loosebrunnen-CC_BY_SA_StadtBadSalzuflen_KPaar_20230809_163729, © Stadt Bad Salzuflen/K. Paar

Loo­se­brun­nen

Die Geschichte des Loosebrunnens beginnt vor dem Jahr 1600. Aber erst 300 Jahre später, als ein Steinsalzlager für die Saline gesucht und für das Bad ein Trinkbrunnen gebraucht wurde, kamen die Erinnerungen an die Sole in der Loose zurück.

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staatsbad-salzuflen_paulinenquelle-aktuell, © S. Mirbach

Pau­li­nen­quel­le auf dem Salz­hof

Bad Salzuflens älteste Sole-Quelle ist die Paulinenquelle auf dem Salzhof im Stadtzentrum. 1802 wurde die Quelle mit einer Finanzierung durch die Fürstin Pauline neu erschlossen. Seit dieser Zeit trägt sie den Namen der lippischen Regentin.

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staatsbad-salzuflen_therme-iii_kurgastzentrum_sbs, © Staatsbad Salzuflen GmbH

Ther­mal­spru­del III

Die Therme III zieht die Besucher Bad Salzuflens in ganz besonderer Weise an: Direkt im Eingangsbereich des Kurgastzentrums gelegen, ist das sprudelndes Quellwasser im Schauglas nicht zu übersehen.

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bad-salzuflen_leopoldsprudelhist, © Postkarte um 1920, Privatbesitz / Sammlung Sabine Mirbach

Leo­pold-Ther­mal­spru­del (im Kur­park)

Der Leopold- Thermalsprudel, auch kurz Leopoldsprudel genannt, ist das bekannte Wahrzeichen des Kurortes. Eingebettet im Kurpark, ist er übrigens auch die älteste der Salzufler Thermalsole-Quellen.

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neubrunnen, © O. Hillebrenner

Neu­brun­nen

Ein "Außenseiter" unter den neun Bad Salzufler Heilquellen ist der Neubrunnen. Er befindet sich westlich des Salzetales an der Ecke Goethestraße / Obernbergstraße, während die anderen acht Quellen allesamt im Salzetal liegen.

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staatsbad-salzuflen_gustav-horstmann_zweite-bohrung_neuer-thermalsprudel, © Postkarte um 1967, Sammlung Stadtarchiv Bad Salzuflen

Gus­tav-Horst­mann-Spru­del

Die tiefste, salzhaltigste und wärmste Quelle ist der Gustav-Horstmann-Sprudel. Die Quelle kommt aus einer Tiefe von 1.018 Metern und speist heute die Thermalsolebecken der VitaSol Therme.

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brunnenausschank-2, © Postkarte um 1920, Privatbesitz / Sammlung Sabine Mirbach

So­phien­brun­nen

Der Sophienbrunnen wurde 1925 in der Nähe der alten Trinkhalle im Kurpark in 18 Metern Tiefe erschlossen und ab 1927 "gern getrunken"

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staatsbad-salzuflen_sophienquelle-um-1900, © Postkarte um 1900, Stadtarchiv Bad Salzuflen

So­phien­quel­le

"Zwillingstochter" einer "siamesischen" Solequelle, die 1833/39 erschlossen wurde, ist die Sophienquellen auf der "Bleiche" am Salze-Ufer.

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So­le zum Trin­ken – ein tra­di­ti­ons­rei­ches Ri­tu­al in Bad Salz­uflen

Für die tägliche Versorgung mit Mineralien.

Aus dem Loosebrunnen wird das naturbelassene Quellwasser für die Trinkanwendungen gewonnen. Genießen Sie das traditionsreiche Ritual des Trinkbrunnen-Ausschanks.

 

So­le zum In­ha­lie­ren - Un­se­re Gra­dier­wer­ke

Hier können Sie frische Luft atmen, so viel Sie wollen: Ein Bummel entlang der Bad Salzufler Gradierwerke ist so gesund wie ein Spaziergang am Meer.
in Bad Salzuflen finden Sie drei imposante Gradierwerke direkt an der Altstadt gelegen, © Teutoburger Wald Tourismus/Dominik Ketz

Im­po­san­te Gra­dier­wer­ke Durchatmen in frischer Meeresbrise

Das Gradierwerk-Ensemble sorgt als riesiges Freiluft-Inhalatorium für ein Mikroklima wie in einer Brandungszone am Meer.

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direkt am Schwarzdorn entlang führt der Steg in die Sole-Nebelkammer, © Teutoburger Wald Tourismus/Dominik Ketz

Er­leb­nis­gra­dier­werk Sole-Erlebnis außen und innen

Unser Tipp: Finden Sie wunderbare Entspannung in der Sole-Nebelkammer bei sanfter Musik und farbig wechselndem Sternenhimmel.

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Un­se­re Rei­se­emp­feh­lun­gen für Sie

Das Beste der Bad Salzufler Thermalsole
staatsbad-salzuflen_salzgrotte_sstrothbaeumer, © S. Strothbaeumer

End­lich wie­der frei at­men

Endlich wieder frei atmen - wie ein Spaziergang am Meer. Bad Salzuflen erleben mit seiner Luft und seinem Wasser.

ab 718,00 €
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staatsbad-salzuflen_aquafloating-paar_peterzickermann, © P. Zickermann

So­le­Fit

SoleFit - Stärken Sie Ihr inneres Gleichgewicht mit der Kraft der Sole.

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